Struktur

Das Ökumenische Netzwerk wird von Basisgemeinden, Initiativen, Kirchengemeinden, Zeitschriften und von Organisationen gebildet, die zum Teil selbst wieder Netzwerke sind.

All diese Gruppen arbeiten in unterschiedlichen gesellschafts- und kirchenpolitischen Kontexten:

  • sie engagieren sich für Menschenrechte in den Kirchen
  • sie tragen Entwicklungshilfeprojekte in Lateinamerika
  • sie klären über ungerechte Wirtschaftsstrukturen auf
  • sie bieten Beratung und Hilfe bei kirchlicher Diskriminierung
  • sie setzen Zeichen des zivilen Ungehorsams
  • ... und nicht zuletzt bilden sie christliche Gemeinden.


Einmal im Jahr treffen sich die Delegierten der Mitgliedsgruppen auf der Delegiertenversammlung (DV). Hier werden die Themen und Strategien des Netzwerks erarbeitet, Veranstaltungen wie etwa die Beteiligung an Evangelischen Kirchen- und Katholikentagen vorbereitet und neue Mitgliedsgruppen aufgenommen. Das hier gewählte Team koordiniert die Arbeit der IKvu in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesgeschäftsführer, gemeinsam vertreten sie das Netzwerk in der Öffentlichkeit.

Das Ökumenische Netzwerk Initiative Kirche von unten ist seinerseits

  • Gründungsmitglied der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e.V.
  • Gründungsmitglied im Bund für soziale Verteidigung (bsv)
  • Gründungsmitglied im Ökumenischen Netz in Deutschland – ÖNiD
  • Mitglied im Europäischen Netzwerk Kirche im Aufbruch